Die Traumwohnung ist angemietet oder das erste Eigenheim ist bereit für den Einzug: Das sind schöne Gründe für einen Wohnsitzwechsel. Jedoch steht nun ein mühsamer Umzug an, der gut organisiert sein will. Die gute Nachricht: Wenn man richtig plant, kann ein Wohnsitzwechsel auch vollkommen stressfrei ablaufen. Deshalb ist im Folgenden das Thema Umzug Gegenstand der Betrachtung. Dabei wird das Thema von allen Seiten beleuchtet und Sie werden mit so vielen Informationen wie möglich versorgt. Ziel ist, Licht ins Dunkel zu bringen und aufzuzeigen, dass ein gut geplanter und sorgfältig organisierter Wohnsitzwechsel nicht zwangsläufig Stress mit sich bringen muss.
Frage Nummer eins, die sich jeder Umziehende stellen sollte: Organisiere ich den Wohnsitzwechsel privat oder lasse ich mir von einem professionellen Möbeltransportunternehmen helfen? Letztere Option, die Wahl einer Umzugsfirma, thematisieren wir nachfolgend. Denn diese Methode kann den Wohnsitzwechsel sehr unkompliziert werden lassen. Doch Vorsicht: Es gibt einiges zu beachten. Die Branche ist ein Haifischbecken und überall lauern Fallen. Zunächst einmal ist klar, dass die Beauftragung einer Umzugsfirma Geld kostet. Meist muss ein mittlerer dreistelliger bis niedriger vierstelliger Betrag investiert werden. Wer das Geld hat und hierfür ausgeben möchte, macht mit der grundsätzlichen Entscheidung für eine Möbeltransportfirma zunächst alles richtig. Doch, wie bereits erwähnt: Nicht jedes Unternehmen arbeitet gut. Informieren Sie sich deshalb unbedingt im Voraus, welcher Möbeltransportdienstleister einen guten Ruf genießt und für erstklassige Arbeit steht. Hier kann das Internet bzw. entsprechende Bewertungsportale helfen. Noch vorteilhafter ist, wenn Sie privat jemanden kennen, der eine bestimmte Möbeltransportfirma in Anspruch genommen hat und weiterempfehlen kann. Derartige Tipps sind Gold wert, um nicht an einen schlechten Dienstleister zu geraten.
Ist schließlich ein Umzugsunternehmen ausgewählt worden, stehen größtenteils verschiedene Leistungspakete zur Auswahl. Beispielsweise bieten einige Firmen einen sogenannten Rundum-Service an: Hierbei müssen sie nicht einmal ein- und auspacken. Die Mitarbeiter kümmern sich um ausnahmslos alles. Natürlich entstehen für diese Service-Variante nicht unerhebliche Kosten. Wer das Geld jedoch hat und investieren will, bekommt einen Umzug, bei dem er sich um nahezu gar nichts selbst kümmern muss. Der Klassiker ist jedoch am verbreitetsten: Man packt seine Sachen selbst in Kartons und lässt die Möbelpacker diese von A nach B bringen. Kritisch wird es bei den Möbeln: Manche Möbel können nicht am Stück transportiert werden und es bedarf eines Ab- und Aufbaus. Hierfür werden bei vielen Dienstleistern Extra-Kosten fällig. Klären Sie im Voraus, welche Beträge für die Möbelmontage in Rechnung gestellt werden. In jedem Fall sollten Sie sich vor der Auftragsvergabe einen Kostenvoranschlag für sämtliche geplante Leistungen aushändigen lassen. So besteht im Voraus Klarheit über die zu erwartenden Kosten und der Vertragspartner kann nicht hinterher höhere Summen fordern - was übrigens nicht selten vorkommt. Als Fazit lässt sich jedenfalls festhalten, dass die Beauftragung einer Möbeltransportfirma viel Zeit und Stress sparen kann - wenn man entsprechende Tipps beachtet.
Weitere Informationen zum Thema Umzug finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der R. Walterstein Speditions- u. Möbeltransport GmbH.
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