Neuigkeiten bezüglich Umzug und Lagerung

Privatumzüge, gute Planung ist alles.

by Zack Carroll

Umziehen hört sich besonders beim ersten Mal ganz einfach an, alles einpacken, zur neuen Wohnung transportieren und dort alles wieder auspacken. Spätestens, wenn die ersten 10 Kartons gepackt sind und kaum auffällt, dass was in der Wohnung fehlt, fällt auf, so einfach sind Privatumzüge nicht. Damit gar nicht erst so weit kommt, ist gute Planung und professionelle Beratung wichtig.

Einen Umzugsplan erstellen.
Renovierungsarbeiten, Vermessung der neuen Wohnung, Kisten packen und vieles mehr will vorbereitet werden. Zudem fallen einige nötigen Formalitäten an. Das sollte gut geplant sein. Gut, dass es Profis gibt, die dabei helfen. Wer will, kann diese Profis von Anfang an in die Planung einbeziehen. Hier werden einfach die normalerweise nötigen Schritte aufgezählt, damit bekannt ist, was bei durchschnittlichen Privatumzügen, beispielsweise mit der Firma Jens Kühlhorn Umzüge, an Arbeit anfällt. Dazu kommen noch individuelle Besonderheiten, wie ein Klavier, ein großes Aquarium oder Kunstwerke, die natürlich mit umziehen sollen.

Jetzt müssen einige Fragen beantwortet werden:
Werden Umzugshelfer benötigt? Falls ja, sollen es private Umzugshelfer oder Fachleute sein? Gibt es für die Helfer Getränke und Verpflegung? Womit wird der Hausrat transportiert? Muss etwas gemietet werden? Übernehmen die Profis diese Aufgabe?

Gibt es einen Keller, einen Dachboden oder eine Garage? Hier kann sich viel Besitz sammeln, das darf man nicht unterschätzen. Wie steht es um die Möbel? Wer demontiert, transportiert und montiert die Möbel?

Welche Umzugskartons werden benötigt und wie viele Umzugskartons von jeder Variante? Was wird an Verpackungsmaterial benötigt? Woher kommen die Kartons und das Verpackungsmaterial? Woher kommen Kartons und Verpackungsmaterial? Bevor das Einpacken des Hausrates losgeht, kann etwas aussortiert werden? Falls ja, was passiert damit?

Sind Renovierungsarbeiten nötig?
Was muss in der alten und der neuen Wohnung renoviert werden? Wie werden die Arbeiten durchgeführt?

Was muss in beiden Wohnungen passieren?
Die Zählerstände sollten abgelesen, am besten zusammen mit der Schlüssel- und Wohnungsübergabe. Passieren beim Umzug Schäden im Treppenhaus, müssen diese dokumentiert werden.

Ein ungefährer Zeitplan für den Umzug:
Etwa drei Monate ein Umzugsunternehmen suchen. Wird ein Sperrmülltermin benötigt? Müssen Verträge geändert werden?

Etwa zwei Monate vor dem Umzug sollten Verträge, wie Internet, Strom, Telefon, Wasser oder Zeitungsabos geändert werden. Gibt es zuverlässige private Umzugshelfer? Wann finden Renovierungsarbeiten statt? Einen Transporter mieten und eine Halteverbotszone beantragen.

Etwa einen Monat vor dem Umzug sollte die neue Adresse an alle nötigen Stellen mitgeteilt werden, wie Banken, Behörden oder Verlagen.

In den letzten vier Wochen vor dem Umzug, beginnen die Kartons zu füllen und die Lebensmittel aufbrauchen, dabei die Kühltruhe nicht vergessen. Kühltruhe abtauen, Waschmaschinenschlauch austropfen lassen und Herd abklemmen.

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